Pas­siv­haus-Slam

Pas­siv­haus-Slam!
Her­aus­for­de­run­gen in der Pra­xis und wie sie ge­meis­tert wer­den!

Frei­tag, 3. Mai 2019, 18:30 Uhr, Ro­bert-Schu­mann-Zim­mer (1. OG)

 

 

Ih­re An­ek­do­ten sind ge­fragt!

Sie zäh­len sich selbst zu den al­ten Ha­sen un­ter den Pas­siv­haus-Pla­nern und ha­ben schon je­de Men­ge Er­fah­run­gen ge­sam­melt?

Bei der Fra­ge „Was wür­den Sie das nächs­te Mal an­ders ma­chen?“ fällt Ih­nen so­fort ei­ne An­ek­do­te ein? Ge­nau die wol­len wir hö­ren!

... bei un­se­rem 1. Pas­siv­haus-Slam auf der Pas­siv­haus­ta­gung in Hei­del­berg!


"Ein kluger Mensch macht nicht alle Fehler selbst, er gibt auch anderen eine Chance."

Aus den Er­fah­run­gen an­de­rer Pla­ner zu ler­nen und mit Gleich­ge­sinn­ten ins Ge­spräch zu kom­men, das ist das Ziel die­ser Ses­si­on!

Wel­che Pla­nungs­schrit­te und De­tails, die nicht gleich auf der Hand lie­gen, soll­te man im Vor­aus un­be­dingt be­ach­ten?

Mit ei­nem Au­gen­zwin­kern kön­nen Ar­chi­tek­ten und In­ge­nieu­re kurz und knackig über klei­ne Her­aus­for­de­run­gen in ih­rem be­ruf­li­chen All­tag be­rich­ten.

 

Lust mitz­u­ma­chen?

Schi­cken Sie uns ei­ne E-Mail mit dem Be­treff "Pas­siv­haus-Slam" bis zum 15. April an sabine.stillfried@passiv.de

Die E-Mail soll­te ent­hal­ten:

- 5 Sät­ze über ih­re An­ek­do­te/Er­fah­rung/Les­son le­ar­ned, die Sie ger­ne vor­stel­len wür­den

- 3 Po­wer­point-Sli­des mit 3 Bil­dern, oh­ne Text!

 

Wenn Sie aus­ge­wählt wer­den, ha­ben Sie am Frei­tag­abend, 3. Mai 2019, 5 Mi­nu­ten Zeit, kurz und knackig ih­re An­ek­do­te vor­zu­tra­gen und im An­schluss mit an­de­ren Pla­nern ins Ge­spräch zu kom­men.

 

Ein Bei­spiel

Wie das Stroh in das Pas­siv­haus kam

Vom Feld di­rekt in die Haus­wand, das klingt erst ein­mal ganz leicht. Doch die Stroh­bal­len wa­ren bei der An­lie­fe­rung so schwer, dass sie mit ei­nem Kran ge­ho­ben wer­den muss­ten. Oben­drein sind sie grö­ßer aus­ge­fal­len als ge­plant.

Beim nächs­ten Mal: lie­ber klei­ne­re Stroh­bal­len be­stel­len, vor al­lem bei klei­nen Bau­stel­len. Dies und noch ei­ni­ges mehr wür­de der Ar­chi­tekt an­ders ma­chen.